Es ist nicht so wie bei diesen Menschen die ständig sagen: „Bei mir ist es gerade total unordentlich“. Du kommst dann rein und alles ist picobello.
Hier ist der Fall anders gelagert.
Meine Wohnung sieht jetzt gerade ziemlich chaotisch aus.
Ich schaffe es derzeit nur, Ordnung zu machen, wenn ich Besuch erwarte.
Ich weiß nicht, warum ich mir selbst nicht so viel wert bin, für mich aufzuräumen.
Man sagt ja auch, dass das Äußere Spiegel des inneren ist und dass, wenn man aufräumt, man auch sein inneres aufräumt.
Ich mache ja jeden Tag etwas. So ist es nicht. Heute zum Beispiel habe ich das Waschbecken und das Klo geputzt.
Aber um die Wohnung wirklich ordentlich zu bekommen, müsste ich mir schon mehr als eine Viertelstunde Zeit nehmen.
Worauf warte ich eigentlich?
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