Das Chaos lichtet sich und ein Knoten im Kopf

Ich hatte am Dienstag Besuch.

Natürlich räumt man immer auch für sich auf.

Jedoch hat mich der Besuch sehr motiviert, das Chaos zu beseitigen.

Daher sieht es jetzt schon sehr viel besser aus in meiner neuen Wohnung.

Jetzt am Wochenende bekomme ich wieder Besuch.

Morgen habe ich frei. Den Tag werde ich voraussichtlich wieder für Hausarbeit nutzen. Zumindest teilweise.

Irgendwie baut dieses “Minimalismus-Ding” Druck in mir auf. Weil ich irgendwann einmal das Ziel hatte, Minimalistin zu sein, denke ich, dass ich immer weniger Sachen besitzen sollte.

Ich habe da eine Art Knoten im Kopf. Das Bild wie ich sein möchte ist noch nicht so wie ich bin. Ich möchte sehr wenige Dinge besitzen.

Es ist noch so viel Zeug da.

Aber von vielem mag ich mich nicht trennen. Ich sag ja: Knoten im Kopf.

Ich glaube, dass ich diese Sache entspannter angehen sollte. Dann ist eben noch nicht alles perfekt.

Jedenfalls komme ich in der neuen Wohnung bislang ganz ohne Kleiderschrank aus. Es dienen mir 2 Kommoden und eine Kleiderstange als Kleiderschrankersatz. In der zweiten, kleineren Kommode befindet sich fast nur Bettwäsche.

Ich bin ein Bisschen stolz, dass ich im Bereich Kleidung so rigoros und gut aussortiert habe.

In anderen Bereichen wird das auch noch.

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