Konsumausrutscher in Spanien

Ich habe in Spanien geshoppt. Nicht extrem viel. Aber doch zu viel. Meinen Konsumausrutscher habe ich ein kleines Bisschen bereut. Jedoch möchte ich das einfach als Lektion ansehen. Daraus lernen und weiter machen.

Ich denke, dass ich die neu hinzugekommenen Teile auch wirklich tragen werde. Ich habe mir ja Gedanken gemacht beim Kauf. Dafür werde ich nun wieder aussortieren.

Unter dem Nachhaltigkeitsaspekt ist es natürlich schlecht, neue Dinge zu kaufen.

Ich will mich jedoch nicht zu sehr geißeln im Nachhinein.

Passiert – abhaken – sich wieder weiter verbessern.

Um das Geld ist es mir noch nichtmal so schade, auch wenn ich Frugalistin bin. Es geht wirklich darum, dass neue Sachen produziert wurden.

Wie konnte es dazu kommen? Ich habe in Spanien eine Freundin besucht. Ich kann auch ihr die Schuld nicht geben. Schließlich habe ich mich in die Schlange an der Kasse gestellt und gekauft. Ich habe manchmal solche Aussetzer. Dann passiert etwas in meinem Kopf. Ein Schalter geht um und ich kenne kein Halten mehr.

Daran werde ich arbeiten.

Wie schlimm ist es wirklich? Es waren mindestens 5 Teile. Also schon irgendwie schlimm. Gemessen an einem Normalkonsumenten ein ganz normaler Einkauf. In meinen Maßstäben einfach zu viel.

Ich geb’s nun zu: Ich ärgere mich schon. Über mich selbst. Aber wie gesagt: Besser daraus lernen, als sich nur zu grämen.

Und ihr so? Hattet ihr auch Mal ausrutscher?

Ein Kommentar zu “Konsumausrutscher in Spanien”
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